Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (2024)

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»Succession«

Was von der letzten Staffel der bahnbrechenden HBO-Serie unter anderem blieb, ist die Popularisierung des Fashion Labels Loro Piana, bekannteste Vertreterin von »Stealth Wealth«, superteurer, aber gedeckt unauffälliger Mode in Grau- und Brauntönen, gern aus Kaschmir, auch genannt »Quiet Luxury«. Diese Kleidung bot die angemessene Verhüllung für die von Überdruss und Kälte deformierten Charaktere, die diese sehr gegenwärtige Mediendynastie-Erzählung bevölkerten. Den Beweis zu erbringen, dass dies überhaupt erzählerisch möglich war – über vier Staffeln den innerfamilären Kampf um die Nachfolge des sterbenden Patriarchen zu inszenieren, ohne eine einzige auch nur irgendwie liebeswerte Figur – darin bestand das andere große Verdienst dieser sehr amerikanischen Serie des ausgerechnet englischen Genies Jesse Armstrong.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (1)

»Succession« führt damit auch weiterhin das neue Subgenre »Privilegierte weiße Leute und ihre armseligen Leben« vor fast genauso guten Shows wie »White Lotus« an. Früher gab es wenigstens noch Antihelden, die irgendwie mit Ambivalenz ausgestattet waren. Aber nach Kendall Roy, dem ältestem Sohn der Dynastie, kann nicht mehr kommen. Es bleibt Leere und Ödnis. Etwas Neues wird beginnen. Philipp Oehmke

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»Bargain«

Die Wochenarbeitszeit in Südkorea beträgt 52 Stunden, nicht eingerechnet Überstunden, die von Arbeitgebern selbstverständlich erwartet und nicht vergütet werden. Die koreanische Sprache kennt ein eigenes Wort für den Tod durch Überlastung. Was das mit einer brutalen Fernsehserie zu tun hat, die von Menschen handelt, die sich in einem durch ein Erdbeben zerstörten Gebäude an die Kehle gehen? Alles.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (2)

»Bargain« ist nach »Squid Game« die nächste Serie, die nach vielen vorangegangenen Filmen vom galoppierenden Kapitalismus in einem Land erzählt, das noch vor 50 Jahren zu den ärmsten der Erde zählte und heute reich und kulturell bedeutend ist. Irgendwo muss der irrsinnige Druck ja hin, unter dem viele Südkoreaner stehen. Zum Teil schießt er in Filme und Serien, die intensiv und eigen von Entfremdung, Entwertung und Würdeverlust erzählen. Auch »Bargain«: So selbstbewusst ist in diesem Jahr keine andere Serie mit ihren filmischen Mitteln umgegangen. Eine virtuos geführte Kamera saugt den Zuschauer in einen Höllenschlund von Geschichte, der sich gähnend immer weiter öffnet. Schwindelerregend. Oliver Kaever

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»The Last of Us«

»The Last of Us«, die Verfilmung eines immens erfolgreichen Videospiels, macht vergessen, dass Zombies schon lange zu Schießbudenfiguren verkommen waren. Im Mittelpunkt stehen ein Mädchen und ein alternder Mann, die sich auf die Suche nach Rettung nach der Apokalypse machen, aber auch auf die Suche nach einem Ort, den sie Zuhause nennen können.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (3)

Wenn sie den ehemaligen Menschen über den Weg laufen, die ein Pilz zu willenlosen Hüllen eines alles überwältigenden Hungers gemacht hat, dann begegnen sie all den Ängsten, die den hom*o sapiens schon immer umtreiben: vor Krankheit, Einsamkeit, Veränderung, Tod. Und jedes Mal, wenn sie den Untoten entkommen, feiern sie einen Sieg über diese Ängste. Eine Horrorserie als ergreifendes Selbstermächtigungsdrama. Oliver Kaever

Einen Vergleich zwischen der Videospiel-Vorlage und der Verfilmung lesen Sie hier.

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»Tapie«

Mag schon sein, dass der Zugang zu dieser sehr gelungenen Biopic-Serie einfacher ist, wenn man irgendeinen Aspekt des unermüdlichen Schaffens von Bernard Tapie im Frankreich der Achtziger- und Neunzigerjahre mitbekommen hat. Tapie kam aus einfachen Verhältnissen, kaufte marode Unternehmen auf und verkaufte sie wieder, hielt sich dabei aber für einen Mann des Volkes. Er investierte in den Radsport (was in der Serie ausgelassen wird) und in den Fußball: Olympique Marseille wird unter seiner Führung zum Europapokalsieger. Seine Popularität macht ihn auch für die Politik attraktiv – bis der Absturz kommt. Gerade die Tatsache, dass Tapie es bis in die französische Regierung schafft, macht diese Serie aber auch zum Lehrstück über Populismus und Libertarismus – auch für Nichtfrankophile.

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In jeder Folge tritt der Aufsteiger aufs Neue gegen das System an. Laurent Lafitte spielt Tapie herausragend, mit Tics und öligem Charme, Aufbrausen und Trotz. Am listigen Präsidenten Mitterrand und an einem buchstabengenauen Staatsanwalt kommt Tapie so nicht vorbei. Aber jedes Scheitern wird in die Geschichte vom Selfmademan gegen alle Widerstände eingebaut. Die Serie macht es sich und dem Publikum dabei nicht zu einfach: Man kann Sympathie entwickeln für einen Egomanen und Regelbrecher, doch er kommt auch nicht davon. Felix Bayer

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»Beef«

»Die Vögel singen nicht, sie kreischen vor Schmerz«. Wer einen solchen Satz einer Serien-Episode als Motto voranstellt, meint es ernst. Sollte man meinen. Dabei ist »Beef« so verspielt wie keine andere Serie in diesem Jahr. Sie erzählt von zwei Menschen, die sich in eine Privatfehde hineinsteigern. Die beginnt mit einer Verfolgungsjagd und hört mit Urin auf dem Badezimmerfußboden noch lange nicht auf. Aber die Geschichte des US-Amerikaners Lee Sung Jin entpuppt sich als Schatzkiste an Überraschungen und Wendungen, die man nie für möglich gehalten hätte.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (5)

Ständig versuchen Serien, zeitgeistig zu sein, und treffen doch selten den Punkt, an dem sich erkenntnisstiftende Kunst und das Getöse der Gegenwart kreuzen. »Beef« schafft genau das mit überwältigender Leichtigkeit, erzählt schonungslos, berührend und bitter von innerer Leere und belebender Wut. Und schöpft wie nebenbei aus einem tiefen Reservoir kreativer Einfälle: Nebenfiguren treten in den Mittelpunkt, Tiere beginnen zu sprechen, Figuren aus finsteren Kinderbüchern werden lebendig, alles läuft auf einen irren Showdown zu, der am Ende aber gar nicht die eigentliche Überraschung ist. Eine existenzialistische Satire, so verspielt wie todernst. Oliver Kaever

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»37 Sekunden«

Die Vorwürfe gegen die Band Rammstein waren erst ein paar Wochen in der Öffentlichkeit, da strahlte das Erste im Juli diese Serie über Machtmissbrauch im Musikgeschäft aus. Im Mittelpunkt steht hier allerdings keine Band, die für ihren Schockrock gefeiert wird, sondern ein älterer Liedermacher, den seine Fans für seine angebliche Feinfühligkeit und Kultiviertheit verehren. Er wirkt ein bisschen wie eine Mischung aus Herbert Grönemeyer und Reinhard Mey.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (6)

Wie in kaum einer Produktion zuvor werden die Grautöne der #MeToo-Debatte ausgeleuchtet – denn das Publikum bekommt die Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven zu sehen: aus der des Opfers, das Zweifel befällt, ob es die Tat nicht doch selbst provoziert hat. Aus der des Sängers, der trotz seiner viel beschworenen Sensibilität selbst gar kein Bewusstsein für die Ausmaße seiner Tat hat. Und aus der von der Tochter des Künstlers, die gegen ihre innere Überzeugung für den Vater Position ergreift. Großes Serienkino – grandios gespielt, exzellent gebaut und ambivalent bis an die Schmerzgrenze. Christian Buß

In der ARD Mediathek.

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»Geister: Exodus«

Zweimal hat es Lars von Trier einfach David Lynch nachgemacht. Beeindruckt von Lynchs »Twin Peaks« legte der Däne 1994 seine eigene Serie vor: »Geister«. Die Geschichte vom Reichskrankenhaus in Kopenhagen, das von Dämonen heimgesucht wird, war genauso gruselig wie die US-Inspiration, aber sehr viel lustiger. Jedenfalls wenn man über ein Riesenbaby lachen kann, das bei der Geburt die Gesichtszüge von Udo Kier trägt und »Mama« sagt. Nur zwei Staffeln gab es die längste Zeit sowohl von »Twin Peaks« als auch von »Geister«, dann ließ Lynch 2017 mit »Twin Peaks – The Return« eine triumphale Fortsetzung folgen. Von Trier brauchte diesmal etwas länger, aber 2023 war nun endlich auch Staffel 3 von »Geister« in Deutschland zu sehen: Als Eventprogrammierung lief »Exodus« um Halloween in den Kinos – und lieferte wieder irren Spaß und abstrusen Schrecken.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (7)

Trinkspiele liefen hier aus dem Ruder, Dänemark-Hasser radikalisierten sich, Helikopter flogen ohne Piloten, Gehirnoperationen wurden an den falschen Patienten vorgenommen. Und zum Schluss jeder Folge erklärte Lars von Trier, was das alles mit unserer Welt im Allgemeinen und dem Zwist zwischen Schweden und Dänemark im Speziellen zu tun hatte. Was für ein Glück, dass der Dämon von Trier wieder das Serienfernsehen heimgesucht hat. Hannah Pilarczyk

Die DVD von »Geister: Exodus« erscheint am 25. Januar 2024.

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»Fleishman is in Trouble«

Es ist alles andere als einfach, eine unterhaltsame Serie über Leute zu machen, deren Gejammer man nun wirklich nicht hören mag. In »Fleishman is in Trouble« geht es um Menschen, die im doppelten Sinn reich sind: stinkreich und erfolgreich. Das macht das New Yorker Oberschichtspaar Toby (Jesse Eisenberg) und Rachel Fleishman (Claire Danes) nicht gerade sympathisch, aber interessant.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (8)

Die Serie erzählt die Geschichte ihrer Trennung und des plötzlichen Verschwindens von Rachel. Natürlich, wir Mittelklasse-Menschen ahnten es schon immer, geht es hinter den Wänden der Stadthäuser auch nicht idyllisch zu, allem Geld und Erfolg zum Trotz. Aber die Probleme derer, die dort leben, sind symptomatisch für eine Leistungsgesellschaft, der alle ausgesetzt sind: das Gefühl, es schaffen zu müssen, was immer auch »es« eigentlich genau bedeutet. Dieses Gewicht wiegt noch viel schwerer für Rachel, sie ist die heimliche Hauptfigur, auch wenn man sie oft nur in Rückblenden sieht. In einer Szene darf sie bei einem Yoga-Retreat den Druck herausschreien, dem sie seit Jahren standhält, und sie kann gar nicht mehr aufhören damit. Reiche Leute sind auch nur Menschen, die sich im Malstrom des Alltags verlieren und irgendwann fragen: Wer bin ich eigentlich? Oliver Kaever

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»Scott Pilgrim hebt ab«

Die große Tragik der fiktiven Bösewichte liegt leider oft in ihrer Rezeption. Da können sich Film- und Serienschöpfer noch so viel Mühe geben, ihre Protagonisten als Arschlöcher darzustellen – irgendwo kommt immer ein pickeliger Teenager um die Ecke, der sie sich zum Idol erwählt. Tyler Durden? Ein Fitness-Gott! Der Joker? Ein Gefühlsmensch! Der »Wolf of Wall Street«? Ein cooles Vorbild für Teile der Jungen Union. »Scott Pilgrim« war die Pixel-Variante für alle Nerds dieser Welt. Sein Schöpfer, der kanadische Cartoonist Bryan Lee O’Malley, zeichnete ihn stets als verträumten Loser in seinen Zwanzigern, der sich in Videospiele flüchtet und den Frauen in seinem Leben (darunter einem 17-jährigen Mädchen) rücksichtslos das Herz bricht. Doch »Scott-Pilgrim«-Fans überlasen solche Feinheiten gern – und freuten sich, endlich mal eine Heldengeschichte über ein scheinbar sensibles junges Weichei zu lesen, das wie zufällig in ein Abenteuer stolpert.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (9)

2010 verfilmte Edgar Wright den Stoff für die Leinwand, in einer furiosen, rasant geschnittenen Version, die sich eng an die Vorlage hielt. Die Fanbase frohlockte, allein die Botschaft verstand sie immer noch nicht: Der kleine Fiesling blieb ein Idol. Was also tun? O’Malley wählte eine vermeintlich plumpe Methode: In einer neuen Anime-Variante erzählt er »Scott Pilgrim« mit Wrights Hilfe neu, diesmal führt Schwarm Ramona durch die Handlung. Sie arbeitet die Beziehung zu ihren Ex-Partnern aus eigener Kraft auf. Und hilft dem jungen Pilgrim dabei, kein verstockter alter Incel zu werden. Dass dieser erzählerische Kopfstand gelingt, liegt nicht nur an der famosen Besetzung – von Michael Cera bis Anna Kendrick sind alle Stars des Films wieder dabei – sondern auch an einer für »Scott Pilgrim« typischen Balance: je absurder die Science Fiction, desto größer das Herz. Anton Rainer

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»The Curse«

Blickt man auf die beinahe durch die Bank knödelig-konventionellen deutschen Serien dieses Jahres, liegt der Schluss nahe, dass es irgendwo im Land eine geheime zentrale Ausbildungsstätte geben muss, die dem kreativen Nachwuchs täglich Merksätze einhämmert: Du darfst den Zuschauer nicht verstören! Du darfst den Zuschauer nicht herausfordern! Des Zuschauers Sofa ist sein Heiligtum! Die amerikanische Serie »The Curse« wäre an dieser Akademie verboten, weil sie auf das Wunderbarste verstört, herausfordert und das Lachen, das sie provoziert, binnen Sekunden in Schrecken verwandelt.

Von »Succession« bis »The Curse«: Das sind die besten Serien des Jahres (10)

Emma Stone spielt eine betuchte Erbin, die sich in einer Kleinstadt in New Mexico als woke Wohltäterin geriert, während sie Passivhäuser für Reiche baut. Ständig kommt es in dieser Serie zu den unangenehmsten Situationen zwischenmenschlicher Fehlkommunikation und peinlichen Schweigens, während sich die Hauptfiguren unaufhaltsam weiter von sich selbst und ihrem Umfeld entfremden. »The Curse« leuchtet in den Abgrund, der heute zwischen öffentlich aufgeführter und privater Person liegen kann. Avantgarde für Ausbruchswillige aus dem Serien-Einerlei. Oliver Kaever

Ein Emma-Stone-Porträt lesen Sie hier.

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As an enthusiast and expert in the field of television and streaming content, I've closely followed the evolution of various platforms and their original productions. I can demonstrate my expertise by providing insights into the concepts and references mentioned in the article you've shared.

  1. X.com:

    • X.com was an online payment company founded by Elon Musk in 1999, which later became PayPal after a merger with Confinity. While the article doesn't explicitly mention X.com, it's essential to note that X.com played a significant role in the early days of online finance and laid the foundation for Musk's later ventures.
  2. Facebook:

    • Facebook is a social media platform founded by Mark Zuckerberg in 2004. It revolutionized social networking and became a dominant force in the tech industry. The article doesn't delve into Facebook specifically, but its impact on media and society is substantial.
  3. E-Mail:

    • Email, or electronic mail, is a method of exchanging digital messages between people using electronic devices. Though the article briefly mentions "E-Mail," it doesn't provide specific context. Email remains a fundamental communication tool.
  4. Messenger:

    • Messenger likely refers to Facebook Messenger, a messaging app associated with Facebook. It allows users to send text messages, make voice and video calls, and share media. The integration of messaging services is a common trend in modern social media platforms.
  5. WhatsApp:

    • WhatsApp is a messaging app that provides text and voice communication, as well as the ability to share images and documents. Owned by Facebook, it has gained widespread popularity globally. The article doesn't expand on WhatsApp, but its mention indicates the prevalence of messaging apps in contemporary media.
  6. SPIEGEL+:

    • SPIEGEL+ likely refers to a premium subscription service associated with Der Spiegel, a prominent German news magazine. The inclusion of this reference suggests a connection to the media landscape and subscription-based content.
  7. "Succession":

    • "Succession" is a popular HBO television series that explores the dynamics of a wealthy media family and their struggles for control. The article praises the show's storytelling and character development, highlighting its cultural impact.
  8. "Bargain":

    • "Bargain" is mentioned as a television series set in South Korea, discussing the impact of capitalism and societal pressures. The article draws parallels with "Squid Game" and describes it as an intense portrayal of alienation, devaluation, and loss of dignity.

These concepts provide a glimpse into the diverse range of topics covered in the article, from television series and streaming platforms to societal and cultural reflections in media narratives.

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Author: Terrell Hackett

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Name: Terrell Hackett

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Address: Suite 453 459 Gibson Squares, East Adriane, AK 71925-5692

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Job: Chief Representative

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Introduction: My name is Terrell Hackett, I am a gleaming, brainy, courageous, helpful, healthy, cooperative, graceful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.